Die niedlichen Häuser sind aber nicht etwa wegen den Touristen da; nein, sie wurden vor mehr als dreihundert Jahren genau so gebaut. Inmitten zahlreicher Fischteichen. Es sieht fast so aus, als ob Telč auf einer Insel liege.
Am Abend riecht man den Rauch der Kohlenöfen. Genau wie in der "guten alten Zeit", als ich zum ersten Mal hier war.
Diesen Honigkuchen nennen sie hier „Medový dort“, was auf deutsch wiederum "Honigkuchen" heisst – sowas kann doch kein Zufall sein! Und er schmeckt auch noch wie ein Honigkuchen. Mysteriös.
Wow! Der Kuchen sieht echt toll aus! Jetzt hab ich hunger! Schöner Reisebericht!
AntwortenLöschenLG Chucky
den Kuchen habe ich selber ge ge... öööhm gegessen.
LöschenDas ist wenigstens noch kreativer Hausbau mit den hübsch anzusehenden Fassaden. Die stehen bestimmt unter Denkmalschutz, falls es sowas dort geben sollte.
AntwortenLöschenHmmm, irgendwie muß ich aber die Ukraine auf Deiner Tour im Blog verpaßt haben, oder?
AntwortenLöschenelke
schade...
LöschenHm, da muß wohl der RSS im September gezickt haben, ich las Ungarn, Slowakei, und danach schon wieder Tschechien, und denke: hm, wann fährt er denn jetzt in die Ukraine? Werde es heute abend mal genüßlich nachlesen ;-)
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