Praktischerweise wohnte Lenins Sekretärin und Geliebte Inessa Armand im Nachbardorf Flühli, im dortigen „Hotel Kurhaus“. Und so endeten viele seiner Wanderungen und Ausflüge hier. Und er nutzte die günstige Gelegenheit, den Samen der Revolution zu verbreiten.
Das seltene Foto zeigt Lenin, zusammen mit der Saaltochter Bucher und dem Postillion Haas, vor dem Kurhaus in Flühli. Wahrscheinlich anlässlich eines Besuches bei seiner Genossin Armand.
Nachtrag Juli 2016
Nachtrag Juli 2016
Der Pöstler mit einem Glas Rotwein (oder mit einem Kaffi Luz) in der Hand... und das während der Dienstzeit. Typisch Kommunismus !
AntwortenLöschenhat er etwa auch die saaltochter... ??? dass sie sich jetzt mit rotwein bedankt? oha ! abgründe ,sag ich nur ...
AntwortenLöschengruß th
Da bei euch wäre er mal besser geblieben! Ist er dann nicht gleich mit dem Zug durch Deutschland gefahren wegen der Revoluzion, oder wie war das?
AntwortenLöschen... erst im Frühjahr 1917. Bis dahin wohnte er in Zürich über einer Wurstfabrik.
LöschenDer Pöstler wurde sich bestochen mit dem Wein, damit er nicht weitertratscht, dass der Lenin immer bei seiner Sekretärin liegt. Denn die Pöstler waren ja sehr redselig und das Telefon ohne Kabel;-)
AntwortenLöschenGruss Gaudifant
Uii, da hatte er ja noch Haare auf dem Schädel - ich hab immer gedacht, der sei schon mit Glatze zur Welt gekommen ;-)
AntwortenLöschenHenne, der Lenin hatte 1897 weniger Haare als 1915, und 1920 auch wieder. Vielleicht ist der Genuss von Kaffi Luz haarwuchsfördernd.
AntwortenLöschentwocents
Immerhin war Lenin kein Heimlichtuer...
AntwortenLöschenAls er und die Krupskaja 1914 in die Schweiz umziehen, wohnt seine Geliebte Inessa Armand in Bern alsbald im Haus gegenüber, oft kommt sie vorbei. Krupskaja weiß von der Beziehung ihres Mannes, der seinen Genossen vieldeutig predigt, "weder Mönch noch Don Juan zu sein". Im Zug, der 1917 Lenin quer durch Deutschland nach Russland bringt, sind Gattin und Geliebte mit von der Partie. Nach der kommunistischen Machteroberung bekommt Inessa eine Wohnung in Kremlnähe und eines der ersten Telefone mit Selbstwählfunktion - Geräte, die eigentlich für die Führungsspitze des neuen Staates reserviert waren.
Inessa stirbt drei Jahre vor ihm an Cholera. Ihren Tod hat er nie verwunden und war seitdem den Toten näher als den Lebenden.
Was denn! Das ist der Lenin? Der sieht auf den Fotos sonst immer anders aus! Und auf den Denkmälern auch! Und ich glaube, der im Mausoleum sieht auch ganz anders aus!
AntwortenLöschenstimmt, als ich ihn besucht habe, hat er kein wort gesprochen....
AntwortenLöschenth
http://www.stel.ru/museum/lenin_museum_images/lenin_photo2.jpg
AntwortenLöschenBitte den Link öffnen und eine Seite zurückklicken. Da seht ihr den Lenin zweimal im Jahre 1917. Äußerst merkwürdig ist, dass er im April eine Halbglatze hat und im August Locken seine Stirn schmücken.
Frage: Hatte er 1915 in der Schweiz ein Toupet auf oder ist es gar nicht Lenin auf dem Foto?
Es ist gar nicht Lenin, Muger beschummelt doch immer!
LöschenIch bezweifle, dass es sich beim Herrn auf dem Foto um Lenin handelt, der Mann sieht einfach völlig anders aus und es gibt auch keine Quellenangaben und Belege zu dem Foto.
LöschenIch schummle nicht!
AntwortenLöschenIch glaube, man erkennt unter den ausufernden Locken auch schon seine Stirnglatze.