Wie dem auch sei, wir sind jedenfall hinauf gestiegen. Zuoberts ist der Gipfel. Und von da kann man schön ins Unterland hinunter schauen...
Ein Bergler auf Abwegen. Der Schweizer Weltenbummler, Klugscheisser und Sapperlot berichtet von weltweit und zuhause. Ein Reiseblog.
22. Mai 2011
auf dem Höhepunkt
Was viele nicht wissen, der schönste Berg in Obwalden ist – nein, nicht der Titlis; und auch nicht der Pilatus – nein, natürlich der Giswilerstock. Und er ist nicht nur der schönste, sondern auch der weltweit höchste. Man sagt, er reiche fast ein Dutzend Kilometer tief in die Erde hinein.
Wie dem auch sei, wir sind jedenfall hinauf gestiegen. Zuoberts ist der Gipfel. Und von da kann man schön ins Unterland hinunter schauen...
Jetzt, gegen Ende Mai, blühen überall die Alpenblumen. Ganz besonders hat uns eine Orchidee gefallen, das „Knabenkraut“. Es bekam einst seinen Namen vom schwedischen Wissenschaftler Carl von Linné. Ihn erinnerten die Wurzeln des Knabenkrautes an die Hoden eines Buben! Seither kochen Bedürftige aus der Knabenkrautwurzel ein schleimiger Saft, in der Hoffnung, der sei potenzfördernd.
Wie dem auch sei, wir sind jedenfall hinauf gestiegen. Zuoberts ist der Gipfel. Und von da kann man schön ins Unterland hinunter schauen...
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