Rund um den Dom brodelt der tägliche Markt. Heute sind
frische Erdbeeren der Renner, doch wir kaufen uns eine „Lange Rote“ mit
Bratzwiebeln.
Der Dom leuchtet hell in der Morgensonne. Am Turm hängt
immer noch oder schon wieder ein Gerüst. Die Steinmetze metzen neue Figuren
hin.
Wir schlendern durch die Gassen, trinken Limonaden und
kaufen dies und das. Doch dann wird es mir zu heiss. Wir parkieren unserem
Möbelwagen in den Schatten einer mächtigen Weide und machen ein ausgiebiges
Nickerchen.
Gegen Abend chauffiert uns die Strassenbahn wieder nach Freiburg hinein. Wir setzen uns in den Feierling-Biergarten und geniessen die
emsige Feierabendstimmung. Die Abendsonne glitzert durchs Laub und der Kies
unter den Stühlen knirscht. Frau G. und ich bestellen je ein Bier – das erste
in diesem Jahr. Es perlt und rinnt kühl die Speiseröhre hinab. Herrlich.
Der Frau G. ihr Bier ist sogar alkohol- und glutenfrei. Obs sogar vegan ist oder oder etwa Spuren von Erdnüssen enthält, steht leider nichts auf dem Etikett?
Auf dem Nachhauseweg wollten wir eigentlich in einem
afghanischen Lokal noch etwas trinken. Doch das hat inzwischen schon zu und darum setzen wir
uns zum Perser gegenüber. Ich bestelle Uludaĝ Gazoz - eine kaugummisüsse, türkische Limonade.
Hehe, bei dem einen Foto musste ich schmunzeln. Als ich in Freiburg war, habe ich meine Füße auch immer in einem "Bächle" gekühlt. Heißeste Stadt Deutschlands!
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